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Tipps und Einschätzungen: Wo Veganer in Neuwied gute Karten haben
Bitte nur Veganes! Das bekommen auch Gastronomen in der Region immer öfter zu hören. Foto: dpa
picture alliance

Vor ein paar Jahren noch waren sie völlige Exoten. Doch der Anteil der Veganer in Deutschland steigt. Glaubt man einer Studie, auf die der Vegetarierbund (Vebu) verweist, dann verzichten bereits 1,3 Millionen Menschen oder 1,6 Prozent der Bevölkerung in der Bundesrepublik gänzlich auf tierische Produkte. Rechnet man diese Zahl auf die gut 180.000 Einwohner des Kreises Neuwied herunter, kommt man auf 2880 Menschen. Ein ganzes, großes Dorf voller Veganer und damit eine potenzielle Zielgruppe. Hat sich die heimische Gastronomie darauf eingestellt? Finden die Veganer entsprechende Angebote oder müssen sie in die größeren Städte ausweichen? Wir haben uns umgehört und eine klare Antwort erhalten: Es gibt Möglichkeiten, der Kreis hinkt aber noch um einiges hinterher, lautet das Fazit.

„Ich komme in Deutschland viel herum und zusammengefasst schneidet Neuwied im Hinblick auf vegane Angebote sehr schlecht ab“, findet zum Beispiel die Neuwiederin Stefanie Stavenhagen, die gemeinsam mit ihrem Mann Fritz dem Landesvorstand der Veganer-Partei (V-Partei³) angehört.

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