Prävention Hohes Verkehrsaufkommen vor Schulen gilt als größtes Sicherheitsrisiko
"Taxi" bis zum Schuleingang: Wenn Eltern eigene Kinder gefährden
Kurz nach Schulschluss ist der Verkehrsaufkommen an der Grundschule Heddesdorfer Berg wie vor anderen Schulen auch sehr hoch. Foto: Silke Müller
Silke Müller

Kreis Neuwied. Es ist ein Drama, was sich Ende Mai in Köln abgespielt hat: Ein siebenjähriger Junge, der auf dem Fahrrad unterwegs zur Schule ist, wird von einem Müllwagen erfasst und stirbt.

Solche tödlichen Unfälle hat es auch schon im Kreis Neuwied gegeben. Elwira Redemund, Rektorin der Grundschule Heddesdorfer Berg, kann sich noch ganz genau an den 2. März 2013 erinnern, als ein elfjähriges Mädchen die Ludwig-Erhardt-Straße in Richtung Bushaltestelle überqueren wollte und von einem Auto angefahren wurde.

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