Kirchenbüros als Anlaufpunkt für Hochzeiten und Taufen - Neue Strukturen sollen Pfarrer entlasten
Synode beschließt: Kirchengestaltung soll in Hand von Gläubigen liegen
Jede Initiative, die Jesus Christus und seiner Botschaft begegnet, kann sich nach dem Synodenbeschluss vom Rat als offizieller Ort von Kirche anerkennen lassen. Foto: Britta Pedersen/dpa
picture alliance / dpa

Bad Hönningen/Rheinbrohl. Ab dem kommenden Jahr wird sich für die Katholiken im Kreis Neuwied vieles ändern. Zum 1. Januar 2020 werden die Beschlüsse der Synode umgesetzt. Zunächst gehen damit die Pfarrei Neuwied zusammen mit 14 weiteren Pfarreien im Erzbistum an den Start. Bis Anfang 2022 sollen dann restliche Pfarreien nachziehen. Die Zusammenlegung vieler Pfarreien zu 35 größeren Einheiten verursacht Unsicherheit unter den Gläubigen. In der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl hat deshalb Gemeindereferentin Regine Wald in zwei Informationsveranstaltungen erklärt, was sich für die Gläubigen in der Region konkret ändern wird.

Lesezeit 3 Minuten
Statt den bisherigen Pfarrbüros wird es im neuen Pfarreigebiet, das zu den größten „Pfarreien der Zukunft“ im Bistum zählt, Kirchenbüros geben, die als Anlaufpunkt für die Anmeldung von Taufen, Hochzeiten und weiteren Bedarfen der Gläubigen dienen. „Die Kirchenbüros werden so verteilt sein, dass sie die Fläche abdecken.

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