Auswirkungen des Sturms auf Nahverkehr, Kitas und Schulen - Weniger Schäden als zunächst befürchtet
Sturmschäden: „Sabine“ reißt Dach der neuen Kita in Straßenhaus mit sich
Zwei Drittel des Flachdachs der neuen Kita in Straßenhaus haben das Sturmtief „Sabine“ begleitende Böen mit roher Kraft heruntergerissen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme am Montagnachmittag hatten Dachdecker das Dach bereits wieder mit Bitumenbahnen verschlossen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Die Ruhe nach dem Sturm: Nachdem „Sabine“ in der Nacht zum Montag Feuerwehr und Rettungskräften eine Reihe von Einsätzen im ganzen Kreisgebiet beschert hatte, beruhigte sich die Lage im Laufe des Montags wieder – über Neuwied schien sogar zeitweise die Sonne.

Lesezeit 3 Minuten
Doch „Sabine“ hat Spuren hinterlassen, unter anderem in Straßenhaus: Dort hat eine Windhose das Dach der neuen Kita „gepackt“ und zu zwei Dritteln abgerissen, informiert Bürgermeister Hans-Werner Breithausen auf RZ-Nachfrage. Der Sturm riss nicht nur die verschweißten Bitumenbahnen herunter, sondern auch das darunter verbaute Styropor.

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