Streuobstwiesen Oberbieber und Informa gGmbH lassen gemeinnütziges Projekt aufleben
Streuobst in Oberbieber: Dem Apfeldorf zu neuer Blüte verhelfen
In Oberbieber blühen wieder die Apfelbäume. Darauf sind auch Informa-Geschäftsführer Klaus Gleichauf (von links), Ortsvorsteherin Ingrid Ely-Herbst, Bernhard Bäumer, Irmgard Schröer vom Naturpark Rhein-Westerwald und Manfred Thran stolz. Foto: Regine Siedlaczek
Regine Siedlacze

Oberbieber. Es ist ein gemeinnütziges Projekt, ausgelegt auf Nachhaltigkeit, Naturschutz und den Erhalt des Oberbieberer Landschaftsbilds: Die Rede ist von den Streuobstwiesen, die den Neuwieder Stadtteil bereits seit Jahrzehnten umrahmen. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, haben sich Ortsvorsteherin Ingrid Ely-Herbst und die Mitglieder des Arbeitskreises Streuobstwiesen mit der Informa gGmbH und deren Geschäftsführer Klaus Gleichauf zusammengetan, die in Kooperation mit dem fachkundigen Rat der Arge Kulturlandschaft Leutesdorf einen Teil der Pflege übernimmt.

Lesezeit 2 Minuten
„Oberbieber ist ein altes Apfeldorf“, erklärt Ely-Herbst, die sich noch gut an den Moment erinnert, als das Streuobstwiesenprojekt seinen Anfang nahm. So habe man im Jahr 2011 beschlossen, im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzepts das Streuobstwiesenprojekt zu initiieren.

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