Zwist Ex-Mitarbeiter erheben Vorwürfe gegen den Vorstand - Leiterin in der Kritik
Streit ums Neuwieder Tierheim eskaliert: Vereinsvorstand und Leitung in der Kritik
Während Tierheimleiterin Petra Jäschke grübelt, bekommen ihre Schützlinge vom Ärger nichts mit. Foto: C. Nover
Christina Nover

Neuwied. Mobbing, verantwortungsloser Umgang mit Spendengeldern und Missmanagement: Die Vorwürfe, die ehemalige Tierheimmitarbeiter gegen den Vorstand des Neuwieder Tierschutzvereins öffentlich erheben, sind scharf. Handelt es sich nur um interne Vereinsquerelen oder haben die Probleme im Verein auch direkte Auswirkungen auf das Tierheim und die Tiere? Die RZ hat sich auf Spurensuche begeben und zeichnet die Entwicklung nach, die zur angespannten aktuellen Situation geführt haben.

Die verprellten Mitarbeiter

Wer öfters im Neuwieder Tierheim vorbeischaut, dem wird aufgefallen sein, dass es dort einige neue Gesichter gibt. Das hängt mit der Umstellung des Teams und Neueinstellungen zusammen. Einigen Mitarbeitern – wie der ehemaligen, langjährigen Leiterin Sabine Bertgen und ihrem Lebensgefährten Bernd Neugebauer – wurde gekündigt, andere haben im Laufe des Jahres selbst das Handtuch geworfen.

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