HVO-Spitze fordert ehrenamtliche Arbeit der Schwimmvereine - Wer wird die Anlage im nächsten Jahr leiten?
Streit um Öffnung wirkt nach: Freibad Oberbieber hat ungewisse Zukunft
Georg Klare, Zweiter Vorsitzender des HVO, hat den Biergarten im Freibad Oberbieber während der vergangenen Monaten geleitet. Währenddessen hatte es Diskussionen wegen der Schließung des Schwimmbetriebes gegeben. Wer das Freibad im nächsten Jahr leitet, ist derzeit fraglich. Foto: Markus Kilian
Markus Kilian

Oberbieber. Dass das Freibad Oberbieber dieses Jahr für den Schwimmbetrieb geschlossen bleibt, ist inzwischen schlicht angesichts der Jahreszeit klar. Doch bereits im Frühjahr hatte der Heimat- und Verschönerungsverein Oberbieber (HVO) als Betreiber der Anlage an der Aubach entschieden, das Becken für 2021 nicht zu öffnen.

Die Begründung: Wegen der Corona-Pandemie hat es zu lange keine Öffnungsperspektive gegeben, sagen die Verantwortlichen. Stattdessen diente das Grün als Biergarten, was insbesondere bei der ansässigen SPD auf Kritik stieß. Sie forderte auch im Interesse des Schwimmunterrichts eine Öffnung der Badeanstalt.

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