Reaktion auf Pressemitteilung der SPD - Beigeordneter Ralf Seemann spricht von "Versuch, die Verwaltung und ihre Mitarbeitenden zu diskreditieren": Streit um Hagelschäden: Neuwieder Stadtspitze weist Kritik der SPD zurück
Reaktion auf Pressemitteilung der SPD - Beigeordneter Ralf Seemann spricht von "Versuch, die Verwaltung und ihre Mitarbeitenden zu diskreditieren"
Streit um Hagelschäden: Neuwieder Stadtspitze weist Kritik der SPD zurück
Der Rommersdorf-Gebäudekomplex wurde bei dem Hagelunwetter im Mai 2022 stark beschädigt. Die Beseitigung der Schäden wird jetzt zum Zankapfel. Foto: Jörg Niebergall (Archiv) Jörg Niebergall
Neuwied. Die Neuwieder Stadtspitze wehrt sich gegen Kritik vonseiten der SPD-Stadtratsfraktion. Die Genossen hatten in einer Pressemitteilung beklagt, dass sich aus ihrer Sicht bei der Beseitigung von Hagelschäden am Rommersdorf-Gebäudekomplex mit Turnhalle und ehemaliger Hauptschule in Heimbach-Weis nichts tut (die RZ berichtete). Diesen Vorwurf weist die Stadtspitze nun ihrerseits in einer Mitteilung entschieden zurück.
Aktualisiert am 11. April 2023 12:07 Uhr
Beigeordneter Ralf Seemann weist in seiner Funktion als Liegenschafts-Dezernent darauf hin, dass nach dem Hagelunwetter vom vergangenen Sommer Schadensmeldungen an insgesamt 39 städtischen Gebäuden eingegangen seien. In der ehemaligen Rommersdorf-Hauptschule habe es sogar mehrere Schadensereignisse mit massiven Gebäudeschäden gegeben, sodass eine umfassende Bewertung der Bausubstanz, des Schadensumfangs und der Sanierungskosten erforderlich ...