Der britische Cellist Steven Isserlis beim Konzert der Villa Musica
Steven Isserlis beim Konzert der Villa Musica: Wenn Musiker und Instrument miteinander verschmelzen
Cellist Steven Isserlis spielte in der Villa Musica unter anderem Werke seines Vorfahren Felix Mendelssohn Bartholdy. Foto: Lieselotte Sauer-Kaulbach
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Dass er sein Konzert im Dianasaal von Schloss Engers mit den „Variations concertantes“, op. 47 beginnt, die Felix Mendelssohn Bartholdy für seinen Cello spielenden Bruder Paul schrieb, hat seinen Grund. Schließlich zählt der britische Cellist Steven Isserlis Mendelssohn genauso wie Karl Marx zu seinen Vorfahren.

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Dabei hat er ererbten Ruhm gar nicht nötig, gehört er doch zu den bedeutendsten Cellisten der Gegenwart, musikalisch bis in die Fingerspitzen und in jede Locke seiner immer noch wallenden, wenn auch mittlerweile ergrauten Haarpracht, die jedem Rockstar zur Ehre gereichen würde.

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