Eine neue Attraktion in der Ortsmitte - Dafür keine Krippe in der Kirche und kein Markt
Stern leuchtet trotzt Corona: Weihnachtsdorf in Waldbreitbach mit Abstrichen
Der riesige Bogen der Schwibbogenkrippe auf dem Parkplatz an der Marktstraße steht schon mal. Bald wird die neue Attraktion im Weihnachtsdorf in voller Schönheit zu bewundern sein. Die Schwibbögen stammen ursprünglich aus dem Erzgebirge in Sachsen und stehen dort in den Fenstern der Häuser. Eine Anleihe von dort haben die Macher des Weihnachtsdorfes bereits in Sachen Riesenpyramide und Weihnachtsfiguren genommen.
Jörg Niebergall

Waldbreitbach. Hotels geschlossen, Restaurants und Cafés bis auf den Außerhausverkauf auch, dazu strenge Kontaktbeschränkungen, wie vertragen sich Auswirkungen der Corona-Krise mit der weithin bekannten touristischen Aktion „Weihnachtsdorf“ in Waldbreitbach? Die Antwort fällt ernüchternd aus: im Grunde gar nicht. Gleichwohl sind die ehrenamtlichen Helfer wieder voll motiviert, Attraktionen des Weihnachtsdorfes zu präsentieren. Auch, wenn es angesichts der Pandemie nur in abgespeckter Form und auch noch nicht am 1. Adventswochenende möglich ist.

Lesezeit 3 Minuten
Rücken wir zunächst Erfreuliches in den Vordergrund: Die Waldbreitbacher können trotz allem eine neue Attraktion vorweisen. Touristikbürochef Florian Fark verrät, worum es sich handelt: „Der Krippenbauverein wird eine sechs Meter lange und zwei Meter breite Schwibbogenkrippe auf dem Parkplatz an der Marktstraße aufbauen.

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