Stadtentwicklungsstrategie gibt Richtung vor
Städtebau und Identität: Was Neuwied bis zum Jahr 2030 vorhat
Am Yachthafen soll ein neues Stadtviertel entstehen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Wie soll sich Neuwied bis zum Jahr 2030 verändern? Antworten auf diese Frage gibt die Stadtentwicklungsstrategie, die der Stadtrat vor gut dreieinhalb Jahren beschlossen hat. Jetzt liegt der erste Zwischenbericht vor. In einer Serie berichtet unsere Zeitung, was sich bei der Umsetzung der Strategie bereits getan hat – und was noch passieren soll. Heute geht es um das Handlungsfeld „Städtebau, Siedlungsentwicklung und Identität“, in dem fünf Projekte und Planungen verfolgt werden.

1 Revitalisierung des Rasselstein-Geländes: Seit 2018 ist das ehemalige Rasselstein-Gelände im Besitz des türkischen Aluminiumproduzenten Asas. In einem städtebaulichen Vertrag zwischen der Stadt Neuwied und Asas wird „die Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung“ geregelt, heißt es im Zwischenbericht zur Stadtentwicklungsstrategie.

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