Stadtvorstand unterstützt den "kinderpolitischen Zwischenruf"
Stadtvorstand unterstützt Zwischenruf: Interessen von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen
Die Interessen von Kinder und Jugendlichen müssen wahrgenommen werden (Symbolfoto).
dpa

Als erste rheinland-pfälzische Stadt ist Neuwied Ende 2021 dem Bündnis „Kinderfreundliche Kommunen“ beigetreten. Damit verpflichtet sich die Deichstadt zu umfassender Berücksichtigung der Interessen von Kindern und Jugendlichen. Die Stadtvorstände von bundesweit 35 kinderfreundlichen Städten und Gemeinden haben auf einem Treffen über die Situation von Kindern in der Corona-Pandemie diskutiert und anschließend einen „kinderpolitischen Zwischenruf“ formuliert, teilt die Stadt mit.

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Der Neuwieder Stadtvorstand zählt zu den Unterzeichnern dieses Appells, der beklagt, dass bei der Planung der notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie seitens des Bundes und der Länder die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen viel zu selten im Fokus gestanden hätten.

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