„Wir sind enttäuscht und betroffen, wie mit den Menschen umgegangen wird", sagt Martin Hahn, Fraktionsvorsitzender der CDU. Archiv Jörg Niebergall
Dass beim bisherigen Vorgehen im Rahmen des Insolvenzverfahrens zum DRK-Krankenhaus in Neuwied – besonders bei der Kommunikation mit den Beschäftigten – nicht alles gut gelaufen ist, merken kristische Stimmen aus dem Stadtrat der Deichstadt an.
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Wenn die Verhandlungen weiterhin gut laufen, entscheidet der Neuwieder Stadtrat am Donnerstag, 3. April, über das Mietverhältnis zum DRK-Krankenhaus in Neuwied. Denn der Stadt gehören Grundstück und Gebäude, die die Marienhaus-Gruppe als Käufer der insolventen Klinik übernehmen wollen.