Ein Teil des römischen Schutzwalls Limes führt durch das Neuwieder Stadtgebiet. Wo genau und welche Schätze sind dort verbergen, zeigt die Sonderausstellung in der Stadtgalerie. Viktoria Schneider
In einer Sonderausstellung macht die Stadtgalerie die Geschichte des Limes lebendig, der durch mehrere Neuwieder Stadtteile verläuft. Geschosskugeln, Helme oder Feuersteine erinnern daran, wie die Römer früher lebten, arbeiteten und kämpften.
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Der Limes war nicht bloß ein militärisches Bauwerk, sondern ein Raum der Begegnungen. Noch heute ist sein früherer Verlauf an vielen Stellen in Deutschland zu erkennen – so auch in Neuwied. Die Ausstellung „ Der Limes – eine Grenze, die verbindet“ in der Stadtgalerie widmet sich dem römischen Erbe der Stadt und macht Besuchern einzigartige Exponate aus der Zeit zugänglich.