Eine Hinweistafel zeigt den Weg zu einer Unesco-Welterbestätte. Swen Pförtner. picture alliance / Swen Pförtner/dpa
In gewisser Weise ist die Stadt ja längst Welterbe: Ein Teil des Obergermanischen Limes führt durch Neuwied und ist seit 20 Jahren als Unesco-Weltkulturerbe anerkannt. Darüber hinaus hat die Stadt allerdings schlechte Chancen auf einen Titel.
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Der Obergermanische Limes, das Herrnhuter Viertel und die starke Verbindung zu Raiffeisen: Neuwied hat geschichtlich viel zu bieten. Doch reicht die bewegte Vergangenheit der Deichstadt aus, um als Unesco-Welterbestätte anerkannt zu werden? Die Antwort lautet nein, zumindest zum Teil – denn die Auflagen für die Vergabe dieses Zertifikats sind streng.