Geschichte Keimzelle des St.-Elisabeth-Krankenhauses: Vor 150 Jahren gingen die ersten Franziskanerinnen nach Neuwied - Vor 50 Jahren wurde der Erweiterungsbau eingeweiht: St. Elisabeth Krankenhaus wird 150 Jahre: Als die Schwestern kamen, um zu pflegen
Geschichte Keimzelle des St.-Elisabeth-Krankenhauses: Vor 150 Jahren gingen die ersten Franziskanerinnen nach Neuwied - Vor 50 Jahren wurde der Erweiterungsbau eingeweiht
St. Elisabeth Krankenhaus wird 150 Jahre: Als die Schwestern kamen, um zu pflegen
Vor 150 Jahren kamen die ersten beiden Franziskanerinnen aus Waldbreitbach nach Neuwied, um zu pflegen. Später bauten sie das heutige Marienhaus-Klinikum St. Elisabeth, das vor 50 Jahren seinen ersten großen Anbau erhielt. Dieses Bild stammt aus dem Jahr 1934. Archiv Marienhaus
Neuwied. Vor 150 Jahren kamen die ersten beiden Schwestern nach Neuwied und legten damit den Grundstein für das Marienhaus Klinikum St. Elisabeth. Die RZ blickt zurück.
Als vor 150 Jahren die Keimzelle für das heutige St. Elisabeth-Krankenhaus in Neuwied gelegt wird, hat Alfred Nobel gerade das Dynamit erfunden, ist es noch nicht lange her, dass Friedrich Wilhelm Raiffeisen sein Amt als Bürgermeister von Heddesdorf niedergelegt hat.