Kreisausschuss hat für den Sportstättenbau an Rhein und Wied einen Beschluss gefasst - Vettelschoß und Asbach stehen Geld in Aussicht: Sportstättenbau: Wiedtalbad in Hausen genießt bei Förderung 2024 höchste Priorität
Kreisausschuss hat für den Sportstättenbau an Rhein und Wied einen Beschluss gefasst - Vettelschoß und Asbach stehen Geld in Aussicht
Sportstättenbau: Wiedtalbad in Hausen genießt bei Förderung 2024 höchste Priorität
Der Umbau des Wiedtalbades genießt bei der Sportstättenförderung für das nächste Jahr die höchste Priorität. Foto: Daniel Dresen Daniel Dresen
Kreis Neuwied. Die Prioritätenlisten des Kreises für den Sportstättenbau, der vom Land 2024 gefördert werden soll, ist kürzer geworden. Wie Landrat Achim Hallerbach in der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses darlegte, befinden sich aktuell nur noch zwei Vorhaben der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach auf der Liste: der Umbau des Wiedtalbades in Hausen und der Neubau einer Tennishalle für den TC Rengsdorf.
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Dabei rangiert inzwischen das Wiedtalbad auf Rang eins, so Hallerbach. Für das fast 15 Millionen Euro „schwere“ Projekt liegt die Planung schon längere Zeit vor. Damit dürfte der Förderung auch aus Sicht des Landes nichts mehr im Weg stehen. Hallerbach geht davon aus, dass die Schwimmhalle mit Blick auf die Bautätigkeit früher am Start sein wird.