Einer der bislang größten Jahrmärkte der Region hat Zukunftssorgen - Die 334. Auflage findet am Donnerstag statt: Sorgen in Straßenhaus: Muss der Jahrsfelder Markt künftig kleiner ausfallen?
Einer der bislang größten Jahrmärkte der Region hat Zukunftssorgen - Die 334. Auflage findet am Donnerstag statt
Sorgen in Straßenhaus: Muss der Jahrsfelder Markt künftig kleiner ausfallen?
Es ist wieder Zeit für den Jahrsfelder Markt in Straßenhaus. Im vergangenen Jahr wurde er nach der Corona-Zwangspause gut besucht. Doch die Marktleiterin Barbara Mertgen plagen Sorgen. Foto: Archiv Jörg Niebergall Archiv Jörg Niebergall
Noch zählt der Jahrsfelder Markt in Straßenhaus zu den größten Jahrmärkten der Region. Seine 334. Auflage steigt am Donnerstag, 7. September. Ob die Traditionsveranstaltung in der derzeitigen Größe mit mehr als 100 Händlern noch eine Zukunft hat, ist mehr als fraglich.
Der erste Donnerstag im September ist in Straßenhaus seit Jahrhunderten ein ganz besonderer Termin. Er ist für den Jahrsfelder Markt reserviert, der am kommenden Donnerstag, 7. September, seine 334. Auflage feiert. Seit sieben Jahren ist Barbara Mertgen für die Organisation des Jahrsfelder Markts verantwortlich, der bislang zu den größten Jahrmärkten der Region zählt.