Syrisches Lokal in Neuwied
So kam „Imota“-Chef Rodi Razoqi zur Gastronomie
Roubert und Rabi Kasto, die früheren Betreiber des Imota-Restaurants, trauten Rodi Razoqi viel zu. Der 32-Jährige übernahm vor rund zwei Jahren das Lokal.
Viktoria Schneider

Vom Kfz-Mechatroniker zum Küchenchef: Rodi Razoqi leitet seit etwa zwei Jahren das syrische Restaurant „Imota“ in Neuwied. Über seinen Weg zur Gastronomie, die ihn sein ganzes Leben lang begleitet hat, spricht der 32-Jährige mit unserer Zeitung.

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Eigentlich war Rodi Razoqi mit seinem Job zufrieden. Ausgebildet ist er als Kfz-Mechatroniker, später hat er noch den Meistertitel erworben und war zudem in der Vermögens- und Unternehmensberatung tätig. Doch seine Leidenschaft blieb immer die Gastronomie.

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