Wird die Feuerwehr wegen eines Reizstoff-Verdachts gerufen, muss es schnell gehen, um eine Gefahr für die Bevölkerung auszuschließen. Uwe Anspach/picture alliance/dpa (Symbol)
Ein unbekannter Stoff, mehrere Verletzte: An einem Neuwieder Schulkomplex musste kürzlich die Feuerwehr wegen eines Reizstoff-Verdachts ausrücken. Der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Kreises erklärt, wie in solchen Fällen gearbeitet wird.
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Sechs Menschen wurden zu Monatsbeginn wegen Atemnot und Schleimhautreizungen im Krankenhaus behandelt. Die Feuerwehr rückte in die gemeinsam genutzte Turnhalle der Alice-Salomon-Schule und David-Roentgen-Schule aus. Der Verdacht: Ein Reizstoff sei die Ursache für die Symptome.