Skulpturengruppe von Steinmetzmeister aus Höhr in der Anna-Kapelle aufgestellt - Lahr: "Eine Bereicherung"
Skulpturenausstellung: „Das Letzte Abendmahl“ ziert Abtei Rommersdorf
ulf

Heimbach-Weis. Schmuckstück statt Rumpelecke: Die Abtei Rommersdorf ist um eine Attraktion reicher. Die Anfang des 15. Jahrhunderts erbaute sogenannte Anna-Kapelle, die in den vergangenen Jahren als „eine Art Abstellkammer“ genutzt wurde, wie es Stiftungsgeschäftsführer Dr. Reinhard Lahr leicht lächelnd selbst ausdrückt, ziert jetzt „Das Letzte Abendmahl“. Die beiden „Krippenbauer“ Helmut Serf und K.D. Boden haben sie ausgeräumt, in den vergangenen Wochen einen romanischen Altaruntersatz angefertigt und die Skulpturengruppe nun passend zu Ostern darauf aufgestellt.

Lesezeit 2 Minuten
„Eine wundervolle Arbeit. Die Gesichtsausdrücke sind unheimlich detailliert ausgearbeitet. Ich bewundere den Menschen, der es gemacht hat“, schwärmt Serf und meint damit Willy Gerling. Der hatte sich als Steinbildhauermeister in den 1950er-Jahren in Höhr-Grenzhausen niedergelassen und ist vor einigen Jahren gestorben.

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