Feuerwehr verzeichnet für den vergangenen Jahreswechsel viele Einsätze - Polizei setzt erneut auf mehr Präsenz: Silvesternacht fordert im Kreis Neuwied oft viele Einsatzkräfte: Feuerwehr und Polizei sind bereit
Feuerwehr verzeichnet für den vergangenen Jahreswechsel viele Einsätze - Polizei setzt erneut auf mehr Präsenz
Silvesternacht fordert im Kreis Neuwied oft viele Einsatzkräfte: Feuerwehr und Polizei sind bereit
Vor allem unbedacht eingesetztes Feuerwerk verursacht in einer Silvesternacht Einsätze für Feuerwehrleute, Polizisten und medizinisches Personal in Kliniken. Die speziell geforderten Ehrenamtler und Berufstätigen sind aber vorbereitet. Foto: dpa/Boris Roessler Boris Roessler. Boris Roessler/dpa/dpa-tmn
Kreis Neuwied. Die Silvesternacht ist vor allem für Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Polizisten im Kreis Neuwied ein Datum, dass diese sich dick im Kalender anstreichen. Denn wenn so viele Menschen mehr oder weniger ausgelassen feiern und noch dazu mit Feuerwerk hantieren, sind Einsätze programmiert. Davon gehen Polizei und Feuerwehren aus, wie die RZ erfahren hat. Und auch die Notaufnahmen der Krankenhäuser halten sicher ausreichend Personal vor.
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Für einen Eindruck, was in einer Silvesternacht so alles auf Einsatzkräfte zukommen kann, genügt ein Blick auf die Geschehnisse vor einem Jahr. Allein in Neuwied ist die Feuerwehr schon seit dem frühen Abend im Einsatz gewesen. Eine Silvesterrakete flog in ein Wohnzimmer im vierten Stock des Hochhauses im Lindenweg und explodierte dort, während sich die Inhaber auf dem Balkon befanden.