In der Show Lumagica werden sich Fabel- und Naturwesen und ein illuminierter Zirkuszug mit wunderbaren Klängen zu einer Symphonie aus Licht und Ton verbinden, informiert die Stadt in einer Pressemitteilung. „Die Ausstellung ist eine eindrucksvolle Erweiterung unseres Angebotes nach einer für uns alle sehr herausfordernden Zeit, in der kaum Kultur stattfinden konnten. Ich hoffe, die Gäste erleben beim Spaziergang durch die Lichterwelt eine fantastisch unbeschwerte Auszeit“, freut sich Oberbürgermeister Jan Einig auf das Projekt, das vom Stadtmarketing in Kooperation mit der Firma MK Illumination organisiert wird und unter anderem auch in Innsbruck und Düsseldorf gastiert. Voraussetzung sei, dass die dann gültigen Corona-Regeln das Vorhaben erlauben, fügt der OB hinzu.
Mit der Ausstellung wird ein Teil des ehemaligen Rasselstein-Geländes erstmals wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Eigentümerin des Geländes, die ASAS GmbH, wird einen Teil der Flächen sowie Teile der „ASAS-Art“-Kunstsammlung zur Verfügung stellen. „Eine willkommene Gelegenheit, aufgegebene Gebäude und brachliegende Konversionsflächen noch einmal in ihrem verwilderten und verlassenen Charme Einwohnern, Interessierten und der ehemaligen Belegschaft zu zeigen, bevor diese Teilflächen für eine künftige Bebauung erschlossen werden. Diese Lost Places bieten auch eine tolle Kulisse, um einige Aluminium-Kunstwerke auszustellen.“, so Fred Häring, von ASAS.
Es ist das Spannungsfeld zwischen Stahl und Natur, das den Besuch des Lichterparks zu einem besonderen Erlebnis machen dürfte, heißt es in der Mitteilung der Stadt weiter. Die Gäste sind eingeladen, auf einem rund 1,7 Kilometer langen Rundweg durch unterschiedliche Themenbereiche zu flanieren.
Weitere Infos zu der Ausstellung gibt es auf der Internetseite www.lumagica.com