Die Theatergruppe Rengsdorf führt in diesem Jahr das Stück"Die Rose von Eaton" auf - Proben laufen auf Hochtouren
Schwarzer britischer Humor in Bonefeld: Theatergruppe Rengsdorf probt
Zwölf Rollen tummeln sich auf der Bühne und verheißen bei „Die Rose von Eaton“ Spaß für Schauspieler und Zuschauer. Foto: Angela Göbler
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Bonefeld. Stellen Sie sich vor, Sie sind Gast auf einer noblen Verlobungsfeier – und plötzlich liegt die Braut tot auf dem Arbeitszimmerteppich. Bei der Theatergruppe in der Verbandsgemeinde Rengsdorf wird das in Kürze geschehen, und zwar mehrfach: „Die Rose von Eaton“, so heißt die Kriminalkomödie von Ralf und Thomas Jost, die die Mimentruppe in diesem Jahr auf den Spielplan gesetzt und sich damit ein Stück abseits der gewohnten Schenkelklopfer-Pfade gewagt hat. Aber nach 35 Jahren können sich beliebte Hobbyschauspieler sehr wohl ein kleines Experiment zutrauen.

Lesezeit 2 Minuten
Schwarzer, britischer Humor, ein bisschen morbide, ein bisschen schräg – „so was wollten wir schon seit Jahren machen“, schmunzelt Gründungsmitglied Frank Reinhard. „Aber außerhalb der Agatha-Christie-Stücke, die man überall sieht, gibt es da gar nicht viel.

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