Schüler haben sehenswerte Ausstellung über die besondere Geschichte der Bildungseinrichtung zusammengetragen
Schüler erschaffen sehenswerte Ausstellung: Neuwieder Schule für Gehörlose erforscht ihre Historie
Zur Eröffnung der Ausstellung über die Geschichte der Schule für Gehörlose in Neuwied kamen zahlreiche Gäste aus Politik und auch ehemalige Schulleiter.
Rainer Claaßen

Neuwied. Das Hauptgebäude der Neuwieder Schule für Gehörlose (LGS) wirkt beeindruckend – seitdem es im Jahr 1905 fertiggestellt wurde, dient es nahezu durchgängig als Schulhaus für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen. Elf Schüler sind im Rahmen des Wahlpflichtkurses „Geschichte der LGS“ an der Schule tief in die Historie eingetaucht.

Das Resultat ihrer aufwendigen Arbeit wurde jetzt im Rahmen einer Feierstunde vorgestellt, zu der neben vielen Eltern und Schülern auch die ehemalige Schulleiterin Ute Jung und der ehemalige Schulleiter Hans Rollmann gekommen sind – sowie der Präsident des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung, Detlef Placzek, der Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen Matthias Rösch und Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig.

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