Neue Stiftung "Allianz für Jugend und Sport" nimmt Arbeit auf - Sanierung des kaputten Hybridplatzes steht an
Sanierung des kaputten Sportplatzes steht an: Kann es ein Kunstrasen in Unkel richten?
Hybridrasenplatz Unkel
Frust statt Lust auf Sport: Der Hybridrasenplatz hat sehr früh Probleme gemacht. Deshalb soll ein Kunstrasen her. Foto: Archiv Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Die angedachte Stiftung, mit deren Hilfe Unkeler Bürger den völlig zerstörten und ungeliebten Hybridrasenplatz doch noch in einen Kunstrasenplatz eintauschen wollen, hat eine erste kleine Hürde genommen. Der Rat stimmte dafür, dass Stadtbürgermeister Gerhard Hausen den mittlerweile drei Bürgern, die sich um die Gründung der Stiftung kümmern, eine schriftliche Vollmacht ausstellt, die sie legitimiert, auch im Namen der Stadt entsprechende Gespräche zu führen.

Zu dem Trio gehören der Sportplatzbeauftragte Gerald Muß, der Steuerberater Werner Euskirchen und der Rechtsanwalt Jörg Eggenstein. „Es wurden schon Gespräche geführt. Jetzt können wir mit potenziellen Finanzgebern, Stiftungsgebern und anderen Unterstützern ganz anders sprechen“, zeigt sich Muß zufrieden über die Rückendeckung.

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