Fraktionssprecher Jochen Bülow begrüßt Entscheidung: Jetzt herrscht Klarheit - Folgen lassen sich dennoch nur schwer abschätzen
Sahra Wagenknechts neue Partei: Was sagen die Linken im Kreis Neuwied dazu?
Gründung des Vereins "Bündnis Sahra Wagenknecht“
Die Vorstandsmitglieder des Vereins "Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit" um Sahra Wagenknecht (3. von links). Der Verein ist bereits seit einigen Wochen registriert und gilt als Vorstufe zur Gründung einer eigenen Partei der Linken-Politikerin. Die RZ fragte nun Linke im Kreis Neuwied, was sie davon halten. Foto: Soeren Stache/dpa
Soeren Stache. picture alliance/dpa/Soeren Stac

Kreis Neuwied. Sahra Wagenknecht startet ihr Parteiprojekt und spaltet sich in Berlin mit mehreren Mitstreitern von der Linken ab, bis zur Parteigründung unter dem Vereinsnamen „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“. Wie reagiert die Basis? Unsere Zeitung sprach mit Jochen Bülow, Sprecher der Linken im Kreistag von Neuwied, und Tobias Härtling, der für die Linken im Neuwieder Stadtrat vertreten ist.

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Die Eindrücke vom jüngsten Wochenende sind für die Linken im Kreis Neuwied noch frisch. Wie unsere Zeitung von Jochen Bülow erfährt, ist für das kommende Wochenende ein Treffen anberaumt, bei dem man innerparteilich diskutieren möchte, wie der Schritt von Sahra Wagenknecht und ihren Mitstreitern zu bewerten ist und was er vor dem Hintergrund möglicher Konsequenzen für die Bundestagsfraktion von Die Linke auch politisch für die Arbeit an der ...

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