Interview Die 64-Jährige gastiert am 25. Juni in der Abtei Rommersdorf
Sängerin Helen Schneider: "So bissig war ich nie"
Ihre Stimme und ihre dicken schwarzen Locken beeindruckten einst Udo Lindenberg. Heute trägt Helen Schneider kurze Haare.
Stadt neuwied

Neuwied. Mit „Rock'n'Roll Gypsy“ landete die am 23. November 1952 in New York geborene Sängerin Helen Schneider 1981 in Deutschland einen Top-Ten-Hit. Doch die Wahlberlinerin (seit 2007) hielt sich nicht lange nur in diesem Genre auf. Sie wechselte vor allem ins Musicalfach, wo sie große Erfolge feierte wie in „Cabaret“ an der Seite von Hildegard Knef. Ob Theatersaal oder Konzertbühne, die Chanteuse ist seit Jahren in beiden Welten aktiv. Bevor sie im Trio am Sonntag, 25. Juni, 19.15 Uhr, in der Abtei Rommersdorf gastiert, hat sie mit unserer Zeitung ein Interview über Musik und Politik geführt.

Lesezeit 4 Minuten

Sie sind als Pianistin klassisch ausgebildet. Doch Blues, Rock und Folk haben Sie auf eine andere tonkünstlerische Bahn gebracht. Was fasziniert Sie heute noch an der Musik der 60er- und 70er-Jahre?

Diese Zeit hat die Popmusik sehr verändert.

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