Rückhaltebecken sollen die Wassermassen aufnehmen - Sensoren überwachen Pegel der Rheinzuflüsse
Rückhaltebecken und Sensoren: So ist der Norden auf Starkregen vorbereitet
Auch in Hammerstein gibt es ein Regenrückhaltebecken, was bei Starkregen verhindern soll, dass das Wasser den Ort überflutet.
Simone Schwamborn

Linz/Unkel/Bad Hönningen. 23 Bäche plätschern in den Verbandsgemeinden Linz, Unkel und Bad Hönningen in Richtung Rheintal. Die mehr oder weniger kleinen Rinnsale können sich bei Starkregen in reißende Flüsse verwandeln. Welche zerstörerische Wucht Wasser entfalten kann, hat die Katastrophe im Ahrtal deutlich gezeigt. Sind die VGs, die für alle 23 Bäche zuständig sind, auf Ernstfälle vorbereitet?

Lesezeit 3 Minuten
In der VG Linz hat das Thema, wie VG-Bürgermeister Hans-Günter Fischer betont, höchste Priorität. „Die Katastrophe hat uns gezeigt, dass das unmöglich Scheinende Realität werden kann“, betont er. Die Verwaltung hat mit der Feuerwehr das Starkregenkonzept noch einmal geprüft.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region