Spendenbereitschaft nach Corona und während der Ferienzeit gering - Krankenhäuser auf roten Saft angewiesen
Rotes Kreuz schlägt Alarm: Im Kreis Neuwied drohen Engpässe bei Blutkonserven
Blutspenden: Stabile Lage trotz rückläufiger Spendenzahlen
Blut spenden rettet Leben – aus diesem Grund appellieren Mediziner zum Piks, da es ansonsten mit Konserven noch knapper wird.
Arno Burgi. picture alliance / Arno Burgi/dp

Rund 15.000 Blutspenden werden täglich in Deutschland benötigt – für Unfallopfer, Krebs- und Herzpatienten oder Transplantationen. Laut dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) ist ein großer Teil der Bundesbürger mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Doch seit der Corona-Pandemie ist die Zahl der Blutspender zurückgegangen und somit auch das Kontingent an Blutkonserven.

In den vergangenen Jahren kam es aber immer wieder zu Engpässen – besonders während der Ferien, was sich in diesem Winter wieder bemerkbar gemacht hat. In einer Pressemeldung des Spendedienstes heißt es: „Aktuell sind wir in Sorge, weil seit längerer Zeit zu wenige Menschen Blut spenden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region