Von Rheinpromenade bis hin zur Tourismusförderung: Stadt packt an, sorgt sich aber auch wegen der Folgen der Migrationspolitik
Rheinpromenade und Tourismus: Unkel hat viele neue Vorsätze für 2024
Rheinpromenade Unkel
Steht ganz oben auf der Wunschliste: die Planung und Gestaltung der Rheinpromenade. Foto: Archiv Heinz Werner Lamberz
Heinz Werner Lamberz

Unkel hat sich trotz knapper Haushaltslage für dieses Jahr viel vorgenommen. „Die Planung und Gestaltung der Rheinpromenade steht ganz oben auf der Agenda. Weitere Sportgeräte für den Mehrgenerationenpark sollen angeschafft werden, und das Rathaus wird saniert. Außerdem wird die Freiflächenfotovoltaikanlage umgesetzt“, zählt Stadtbürgermeister Gerhard Hausen auf und verweist darauf, dass die Beleuchtung der Sporthalle dank einer großzügigen Spende auf LED-Beleuchtung umgerüstet werden kann.

Lesezeit 3 Minuten
2024 soll außerdem das Bebauungsgebiet „Im Brücher“ erschlossen werden, das seit Jahren ein Wunschprojekt von Unkel ist. Hausen geht aber auch auf die Probleme ein, die Unkel lösen muss. „Der Zuzug in die Kulturstadt Unkel ist ungebrochen. Um dieser Nachfrage perspektivisch gerecht zu werden, muss die Infrastruktur qualitativ, quantitativ und zeitgemäß angepasst werden.

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