Exklusive Einblicke: Adem Azak über den neuen Eigentümer des Rasselstein-Geländes und seinen kuriosen Weg zum Projektleiter
Rasselsteingelände: ASAS will ein Neuwieder Unternehmen sein
ulf

Neuwied. Nein, Zufall kann das eigentlich nicht mehr sein. Da ist sich Adem Azak sicher. Fügung! Auch OB Jan Einig und Wirtschaftsförderer Jürgen Müller nicken mit einem Lächeln auf den Lippen, als er ihnen erzählt, wie er Projektkoordinator für das Rasselsteingelände wurde. Vor gut einem Jahr deutet darauf jedenfalls überhaupt nichts darauf hin.

Vor 52 Jahren erst recht nicht. Da wird Adem Azak in der Türkei geboren. Später studiert er in Istanbul Maschinenbau und in London Business Administration, geht dann nach Karlsruhe, um an der Technischen Universität zu promovieren. Seine Doktorarbeit schließt er nicht ab, zieht stattdessen 1992 nach Luxemburg.

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