Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz will weiter Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen - Aktion am 23. März geplant
Proteste gegen rechts sind keine Eintagsfliege: Was das Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz plant
Demo gegen Rechtsextremismus in Neuwied
„Nein zu Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“: In den vergangenen Wochen sind Tausende Neuwieder immer wieder auf die Straße gegangen und haben ein klares Zeichen gesetzt. Das darf nicht einschlafen, findet das Bündnis für Demokratie und Toleranz. Foto: Franz-Josef Dehenn
Franz-Josef Dehenn

In ganz Deutschland sind seit Jahresbeginn Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD auf die Straße gegangen, auch in Neuwied fand am 3. Februar eine große Demo statt. Aber war's das jetzt? Wie der Protest weitergeht, darüber haben wir mit einem Vertreter des Neuwieder Bündnisses für Demokratie und Toleranz gesprochen.

Als im Januar ein Treffen unter anderem von hochrangigen AfD-Politikern in Potsdam durch die Berichterstattung des Recherchenetzwerkes Correctiv bekannt wurde, bei dem auch über Remigration fantasiert worden war, hat eine beispiellose Protestwelle das Land erfasst.

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