In Hammerstein wurden sowohl das alte Feuerwehrhaus als auch der Friedhof durch Einsatz der Bürger aufgehübscht
Projekte in Hammerstein: Ehrenamtler stemmen nötige Sanierungen
Der örtliche Friedhof gleicht nun laut dem Ortsbürgermeister nicht mehr einer „Kraterlandschaft“.
Daniel Rühle

Hammerstein. Das Geld für notwendige Sanierungen ist nahezu vielerorts im Kreis knapp – vor allem in kleinen Gemeinden wie Hammerstein. Doch das Dorf kann auf viel ehrenamtliches Engagement blicken: So wurde in den vergangenen Jahren das alte Feuerwehrhaus hinter der „Alten Schule“ außen wie innen renoviert – und soll zukünftig als Tagungsort für den Gemeinderat dienen, erklärt Ortsbürgermeister Jörg Jungbluth. Außerdem haben die Hammersteiner beim Friedhof fleißig mitgeholfen, der laut dem Ortschef früher an eine „Kraterlandschaft“ erinnerte, aufgehübscht und zu einem auch für ältere Mitbürger leicht zugänglichen Gelände gemacht. Eine Aktion, für die es bereits viel Lob gab.

Lesezeit 2 Minuten
„Es ist ja kein Geld da“, beschwert sich Ortschef Jungbluth. Die Gemeinde Hammerstein hat für viele notwendige Projekte, um das Dorf attraktiver zu gestalten, einfach nicht die Mittel, meint er. Aber was man nicht im Geldbeutel hat, haben die Hammersteiner in den Armen.

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