Projekt "ION" startet neue Ausstellungsreihe in St. Matthias und möchte Auswege aus dem Pandemie-Alltag aufzeigen
Projekt „ION“: Vor Corona in andere Dimensionen fliehen
In der Kirche St. Matthias werden im Rahmen der Fortführung des „ION“-Projekts vier zusätzliche Säulen aus grünem Stoff aufgebaut. Sie sollen die verschiedenen Dimensionen symbolisieren. Foto: Nicole Neuhaus
Nicole Neuhaus

Neuwied. Die Maske vor der Nase, nur wenige Freunde treffen und maximal zum Einkaufen und für das Nötigste vor die Tür gehen: So oder so ähnlich sah für viele Menschen an Rhein und Wied der Pandemie-Alltag der vergangenen Monate aus. Die Corona-Bestimmungen konnten da schon sehr einengend sein, sowohl für den persönlichen Alltag, als auch für das persönliche Innenleben. Projekt „ION“ initiiert nun mit „DimensION“ vom 12. Juli bis zum 15. August ein neues Kunstprojekt in St. Matthias. Unter dem Leitspruch „Denken-Erfahren-Erahnen“ möchte das Team aus Künstlern und Kirchenangehörigen einen Raum schaffen, um in Selbstreflexion gehen oder nachdenken zu können, auch über Corona.

Lesezeit 3 Minuten
„Bereits zu Beginn der Pandemie war uns als Team klar, dass wir ein Projekt anbieten wollen, das Wege oder Auswege aufzeigen kann“, erklärt Künstlerin und „ION“-Teammitglied Violetta Richard. Man habe sich daher wöchentlich in der Kirche im „analogen Austausch“ getroffen, um über mögliche Themenschwerpunkte für die Ausstellung nachzudenken.

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