Eine bunte Neuinterpretation des klassischen Märchens „Rotkäppchen“ ist noch bis Ende des Jahres am Jungen Schlosstheater zu sehen. Rainer Claaßen
Nachdem mit „Toc Toc“ das erste Stück des neuen Intendanten René Heinersdorf im „großen Haus“ des Schlosstheaters erfolgreich gelaufen ist, startete die Spielzeit jetzt auch im Jungen Schlosstheater „Jusch“. Unter dem Titel „Rotkäppchen und der Wolf in Angst“ wurde eine Variante des Grimmschen Märchens inszeniert.
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Jan Radermacher, der hinter der Bearbeitung steht, ist nicht nur als Autor verschiedener Kinderstücke bekannt, sondern nutzt erfolgreich auch viele andere kreative Talente. In diesem Fall ist es ihm gelungen, der altbekannten Geschichte des mutigen Mädchens und des bösen Wolfs einige neue Aspekte abzugewinnen, und es so in die Gegenwart zu holen.