Übergriffe Vorfälle mit gezücktem Messer wie in Wallmerod hat es im Kreis bisher nicht gegeben - Konzepte für Prävention
Prävention gegen aggessive Besucher: Verwaltungen im Kreis setzen auf offene Bürotüren

Weil ein Asylsuchender in der Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod (Westerwaldkreis) ein Messer gezückt hat, ist diese jetzt dauerhaft geschlossen. Foto: Markus Müller

Markus Müller

Kreis Neuwied. Eine geschlossene Verwaltung, deren Tür sich nur nach Klingeln und einer Einlasskontrolle öffnet: Damit müssen die Bürger in der Verbandsgemeinde Wallmerod (Westerwaldkreis) leben. Hintergrund ist ein Vorfall, bei dem ein Asylsuchender ein Messer gezückt hat, um ungerechtfertigt Geld einzufordern.

Lesezeit 3 Minuten
So etwas ist in der VG-Verwaltung Linz bislang nicht passiert. „Wir haben bisher keine extrem negativen Erfahrungen gemacht“, sagt Bürgermeister Hans-Günter Fischer auf RZ-Nachfrage. Eine Verwaltung wie in Wallmerod zu schließen, sei für die VG Linz keine Option, wie Fischer im Gespräch mit der RZ verdeutlicht.

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