Mitglieder von Demokratie vor Ort Erpel knien sich in politische Arbeit rein - Zusammenarbeit mit CDU und SPD angestrebt: Politischer Frust motiviert zur Parteigründung: Neue Kraft im Erpeler Rat will viel bewegen
Mitglieder von Demokratie vor Ort Erpel knien sich in politische Arbeit rein - Zusammenarbeit mit CDU und SPD angestrebt
Politischer Frust motiviert zur Parteigründung: Neue Kraft im Erpeler Rat will viel bewegen
Mitglieder der neuen Erpeler Parteiöl DvOE ziehen eine erste Bilanz der Arbeit in dieser Wahlperiode. Foto: Sabine Nitsch Sabine Nitsch
Erpel. In Erpel ist mit der Demokratie vor Ort Erpel (DvOE) eine ganz neue Partei in den Ortsgemeinderat eingezogen. Fast alle Mitglieder sind komplette Neulinge auf dem politischen Parkett. Die Neuen haben vom Start weg 37,9 Prozent der Stimmen geholt. Eine kleine Revolution in Erpel, wo die CDU immer auf eine stabile Mehrheit bauen konnte. Jetzt haben die Christdemokraten acht Sitze im Gemeinderat, die DvOE ebenfalls acht Sitze und die SPD vier Sitze.
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Welche Erfahrungen haben die Neuen in den ersten Monaten ihres neuen Ehrenamts gemacht? Wie erleben sie die Kommunalpolitik? Was wollen sie bewegen? Und warum haben sie sich überhaupt entschlossen, viel Freizeit in Ratssitzungen, Ausschusssitzungen, Besprechungen und Weiterbildung zu investieren?