Gebietsreform Gutachten wohl Ende August da
Podiumsdiskussion in Unkel: Alle Facetten der Fusion beleuchtet
Informierten über den Stand der Dinge in Sachen Fusion: (von links) Hajo Schwedthelm, Andrea Sünning-Löhr, Bernd Brato, Karsten Fehr, Markus Winkelbach, Reiner W. Schmitz und Bernhard Reuter. Foto: Schwamborn
Simone Schwamborn

Unkel. Freiwillig fusionieren, fusioniert werden oder vielleicht gar nicht fusionieren müssen? In den Verbandsgemeinden Unkel, Linz und Bad Hönningen gibt es unterschiedliche Ansichten darüber. Das wurde einmal mehr bei der von der Unkeler SPD organisierten Podiumsdiskussion am Montag deutlich. Ein Fazit, das mehrere Diskussionsteilnehmer teilten: Eine freiwillige Fusion bringt Synergieeffekte und Gestaltungsmöglichkeiten.

Aktualisiert am 19. Juni 2018 15:49 Uhr
Bei einer Zwangsfusion zwischen Bad Hönningen und Linz sei die VG Unkel außen vor, würde sich jedoch gern an einer freiwilligen Fusion beteiligen, meinte der Unkeler VG-Chef Karsten Fehr. Vorteile sieht er für die Verwaltungen und Bürger. Personalengpässe durch Krankheit oder Urlaub ließen sich besser kompensieren.

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