Kosten machen Rheinbrohls Ortsbürgermeister große Sorgen - Platz für 120 Kinder - Frisches Mittagessen
Platz für 120 Kinder: In einem Jahr soll die neue Rheinbrohler Kita stehen
Ortsbürgermeister Oliver Labonde (v.l.), Landrat Achim Hallerbach, Kitaleiterin Sabrina Kopper, Planerin Christina Dittrich, Kitazweckverbandsvorsteher Reiner W. Schmitz, Hammersteins Ortsbürgermeister Jörg Jungbluth und VG-Chef Jan Ermtraud beim Spatenstich in Rheinbrohl. Foto: Yvonne Stock
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Rheinbrohl. Jetzt soll alles schnell gehen: In rund einem Jahr soll auf dem Gelände der alten Rheinbrohler Kita St. Suitbert eine neue sechsgruppige Einrichtung stehen. Derzeit gibt es noch keine Probleme mit der Baumaterialbeschaffung, sagte Bettina Sauer von der Bauverwaltung der VG Bad Hönningen, die das Projekt betreut, am Montag beim symbolischen Spatenstich. Einzig die Kosten treiben vor allem der Ortsgemeinde Rheinbrohl die Sorgenfalten in die Stirn.

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„Wir sind froh, dass wir gute Unternehmen haben“, sagte Sauer zu dem Problem der Materialknappheit. Erdarbeiten, der Rohbau, das Dach und die Fenster sind bereits ausgeschrieben und es haben sich auch genügend Anbieter gemeldet. Sauer sieht ihre größte Herausforderung darin, die Ansprüche der zukünftigen Bewohner und die Kosten in Einklang zu bringen.

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