Nach dem Tod des Genossen
Niederbieber: Weggefährten von Günter May sind bestürzt
Mit der damaligen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (links) in Nodhausen an einem Tisch: Günter May und seine Frau Rosemarie.
Jörg Niebergall

Nach dem Tod des bekannten Kneipenwirts und Sozialdemokraten erinnern sich Partei- und andere Freunde an Günter May. Dieser ist vor einigen Tagen verstorben.

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Die Bestürzung war groß, als die Nachricht vom Tod Günter Mays in Niederbieber die Runde machte. Der 81-Jährige war in der vergangenen Woche nach langer und schwerer Krankheit gestorben. Die RZ hat sich bei seinen Weggefährten umgehört.„Für mich war er fast schon mehr wie der politische Ziehvater“, sagt Andrea Welker, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Niederbieber/Segendorf, wenn sie auf ihre Anfänge bei den Sozialdemokraten ...

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