Standort Ötigheim geht an Noerpel-Gruppe - Unternehmen will sich auf Kerngebiete konzentrieren
Neuwieder Spediteur konzentriert sich auf Wachstum in der Region: Gras-Gruppe richtet sich strategisch neu aus
Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 übergibt die Gras Gruppe den Standort Ötigheim an die Noerpel-Gruppe – die Verträge zu der Transa
Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 übergibt die Gras-Gruppe den Standort Ötigheim an die Noerpel-Gruppe – die Verträge zu der Transaktion wurden im November gezeichnet. Von links: Christine Kamps (Geschäftsführerin der Noerpel-Gruppe), Horst Stockschläder (Geschäftsführer der Gras-Gruppe), Stefan Noerpel-Schneider (geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe) und Jens Köster (Geschäftsführer der Gras-Gruppe).
Noerpel-Gruppe/Frauke Rieger

Die Gras-Gruppe mit Hauptsitz in Neuwied setzt einen klaren unternehmerischen Fokus: Mit gezielten Investitionen treibt das Unternehmen sein Wachstum in den Regionen Neuwied, Mannheim und dem Großraum Köln weiter voran, heißt es in einer Pressemitteilung. Parallel dazu übergibt die Gras-Gruppe zum 1. Januar den Standort Ötigheim bei Karlsruhe an die Ulmer Noerpel-Gruppe.

„Mit der Übernahme stärkt die Noerpel-Gruppe ihre Marktposition im Südwesten Deutschlands und betreibt dann allein in Baden-Württemberg 14 Standorte. Die Verträge zu der Transaktion wurden im November gezeichnet“, so die Gras-Gruppe in dem Schreiben. In den Jahren 2021 und 2022 hat die Gras-Gruppe intensiv in den Ausbau ihrer Anlagen im Raum Köln investiert.

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