Neuwied. Wer am Montag trotz Kälte einen Ausflug ans Neuwieder Rheinufer gemacht hat, dem sind vielleicht Männer in Watthosen aufgefallen, die dort noch einige letzte Arbeiten erledigt haben. Wegen des Hochwassers waren die Möglichkeiten der Baufirma, die momentan die Voraussetzungen für die neue Rheintreppe schafft, stark eingeschränkt. Als sich vergangene Woche abgezeichnet hatte, dass der Rheinpegel sich der Sechs-Meter-Marke nähert, wurde die Baustelle in Absprache mit dem Deichamt der SWN und dem städtischen Bauamt abgeräumt.
Aktualisiert am 19. Dezember 2017 17:10 Uhr
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Wie ein Sprecher des Bauamts betonte, sei der Rhein zwar noch nicht so hoch gestiegen, dass die Uferpromenade unter Wasser steht, die Baugruben sind allerdings überschwemmt oder so nass, dass man sich entschlossen habe, Werkzeuge, Maschinen und Co.