Haushaltsdebatte im Kreistag zwischen Hoffnung und vielen Anlässen zur Sorge
Neuwieder Finanzen entwickeln sich ins Ungewisse: Trotz Miniüberschuss Anlass zur Sorge
Wer kommt für die Unterbringung von Flüchtlingen in den nächsten Jahren auf? Sporthallen will der Kreis nicht wieder umnutzen. Foto: Archiv Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Der Kreis Neuwied zählt landesweit zu fünf von 24 Landkreisen, die für das nächste Jahr einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen können. Gehört er deshalb zu einem elitären Kreis?

Ganz klar nein, hat Landrat Achim Hallerbach in seiner Haushaltsrede im Kreistag betont. Schließlich würden sich alle Kreise mit den gleichen Problemen herumschlagen, allen voran mit den weiter wachsenden Belastungen etwa durch das Kitagesetz des Landes sowie den Entwicklungen beim ÖPNV und bei der fortwährenden Flüchtlingsbewegung in Richtung Kommunen.

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