Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft investiert 5,6 Millionen Euro - Stadt erhöht Mietzuschuss
Neuwied saniert Wohnungen für Feuerwehrleute: GSG investiert 5,6 Millionen Euro
Vor 37 Jahren wurden die Wohnhäuser für Feuerwehrleute an der Rheinstraße gebaut, aber eine Modernisierung gab es in dieser Zeit nicht. Entsprechend groß ist der Sanierungsstau, den die Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft jetzt mit einer millionenschweren Investition beseitigen will.
Jörg Niebergall

Neuwied. Die Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft (GSG) Neuwied wird die sogenannten Feuerwehrwohnungen in den Häusern Rheinstraße 186 und 188 sanieren. Dort, in unmittelbarer Nähe zur Feuerwache, leben die Mitglieder der Ständigen Bereitschaft der Neuwieder Feuerwehr. Die Gebäude wurden im Jahr 1985 erbaut, aber renoviert wurden sie seither noch nicht. Entsprechend groß ist nun der Sanierungsstau.

Rund 5,6 Millionen Euro soll die Sanierung der beiden Häuser nach bisherigen Schätzungen kosten. „Wir sind jetzt in der Ausschreibung und werden Mitte/Ende August wissen, wo die Reise hingeht“, sagt GSG-Geschäftsführer David Meurer. Zuletzt kannten die Kosten auch in der Baubranche nur eine Richtung: nach oben.

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