Mit einer Gedenkfeier erinnerte die Stadt Neuwied an die Toten und Gefallenen der beiden großen Weltkriege, an die Opfer von Verfolgung und Gewalt. Jörg Niebergall
Jedes Jahr am Volkstrauertag erinnert man sich in der Bundesrepublik während einer Gedenkfeier an die Toten und Gefallenen der beiden großen Weltkriege, der Opfer von Verfolgung und Gewalt. Auch die Stadt Neuwied zelebriert diese Gedenkfeier alljährlich in einem anderen Stadtteil.
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In diesem Jahr fand die Veranstaltung am Ehrenmal auf dem Friedhof in Feldkirchen statt. Es sprachen der Beigeordnete Ralf Seemann und Michaela Seuser für den Sozialverband VdK Rhein-Wied.
Der Moderne Fanfarenzug Irlich („Wohin soll ich mich wenden“ von Franz Schubert, die Volksweise „Ich hatte einen Kameraden“ und die „Deutsche Nationalhymne“ von Joseph Haydn) und die Chorgemeinschaft Feldkirchen („Über den Sternen“ von Friedrich Ferdinand ...