Neustadt will seine Bergbauvergangenheit erlebbar machen
Neustadt arbeitet gegen das Vergessen: Georouten führen zu historischen Gruben
An der L 256 in Fernthal liegt die Stelle, wo einst die Grube Ferdinand betrieben wurde. Heute befindet sich im restaurierten Trafohaus eine Gastronomie, aber auf dem Gelände sind noch Fundamente von Rostöfen erhalten. Foto: Creativ/Lamberz
wla

Neustadt. Neustadt blickt auf eine lange Bergbauvergangenheit. Sogar die Kelten sollen hier schon vor 2500 Jahren Bergbau betrieben haben. Die Ortsgemeinde Neustadt will nicht nur dem Vergessen entgegenwirken, sondern die montane Geschichte soll auch Touristen in die Region locken.

„Es ist wichtig die Geschichte für die Nachwelt zu erhalten. Im Moment leben noch Menschen, die sich an diesen Teil der Geschichte erinnern können“, unterstrich Ortschef Thomas Junior die Bedeutung des Themas. Die Gemeinde hat im vergangenen Jahr Christoph Eul mit seinem Planungsbüro aus Nauort beauftragt, die Bergbauvergangenheit auszuarbeiten und zwei Themenwanderwege zu dem Thema zu entwickeln.

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