Geselligkeit ist in Neustadt ein großes Thema - Unterstützung in vielen Lebenslagen - 69 Ehrenamtliche
Neues Sprachkurs-Angebot: MGH Neustadt ist Treffpunkt für Jung und Alt
Sie kümmern sich darum, dass im Mehrgenerationenhaus in Neustadt jeder ein passendes Angebot findet: Hintere Reihe von links: Dorothea Hummerich Baulig (Vorstand der katholischen Familienbildungsstätte Neuwied), Cindy Bohlscheid (Praktikantin) und Georg Schuhen (auch Vorstand). Vordere Reihe von links: Jasmin Saal (Sekretariat), Angela Muß (Koordinatorin und pädagogische Mitarbeiterin), Mechtild Zilles (Vorsitzende des Vorstands) und Ellen Büllesbach (Buchhaltung). Foto: Sophia Buslei
Sophia Buslei

Neustadt. Sie sind Ansprechpartner für junge Mütter, für belastete Familien, für Menschen, die Probleme mit ihrem Computer haben, für Hochbegabte und für Kreative. „Aber das Mehrgenerationenhaus ist keine Wohnform, das denken immer noch viele“, sagt Angela Muß, die Koordinatorin, die von Anfang an in Neustadt dabei ist. Die Pandemie hat das Team vor neue Herausforderungen gestellt. Jetzt bietet das Haus spontan Deutschkurse für Flüchtlinge an. Es versucht immer, mit dem Bedarf zu gehen.

Was das Mehrgenerationenhaus laut Muß ausmacht, ist die Flexibilität. „Das macht das Mehrgenerationenhaus aus, wir reagieren total flexibel auf die Geschehnisse, zum Beispiel auch bei der Flut“, berichtet die Koordinatorin. Der Sprachunterricht für die ukrainischen Flüchtlinge war zum Beispiel so ein spontanes Projekt.

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