Projekt Die Mehrgenerationenhäuser Neuwied und Neustadt kooperieren
Neues Angebot in Neuwied: Telefonring verbindet Menschen, die sich einsam fühlen
Der Telefonring Neuwied hofft auf Verstärkung (von links): Beatrix Röder-Simon, Marianne Schmidt, Anita Martens, Ilse Wichmann und Ingeborg Mörsdorf. Foto: Regine Siedlaczek
Regine

Neuwied. Er gibt Sicherheit, verbindet Menschen und lässt sogar Freundschaften entstehen: Die Rede ist vom Telefonring, einem Gemeinschaftsprojekt der Mehrgenerationenhäuser Neuwied und Neustadt. Und was in der Deichstadt noch recht unbekannt ist, erfreut sich bundesweit bereits seit Langem großer Beliebtheit. Das weiß auch Beatrix Röder-Simon, Koordinatorin des Neuwieder Mehrgenerationenhauses. „Ältere oder kranke Menschen fühlen sich oft einsam und isoliert“, sagt sie. Und an dieser Stelle greife der Telefonring ein.

Aktualisiert am 21. September 2018 18:30 Uhr
Die Idee hinter dem Projekt ist einfach, aber effektiv: Eine Gruppe von Menschen ruft sich jeden Tag zu einer vorab vereinbarten Zeit an, um zu hören, wie es dem Telefonpartner geht. Ähnlich einer Telefonkette kommt das Telefonat letztendlich wieder bei der ersten Person an.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten