Neue Studie der Uni: Was hilft Umwelt, was schadet dem Tierwohl?
Neue Studie der Uni Bonn: Fleischarme Kost hat viele Vorteile
Fleischauslage im Supermarkt: Wer öfter mal auf Fleisch verzichtet und sich stattdessen Vollkornprodukte, Gemüse und Obst auf den Teller lädt, der tut für sich, den Tieren und der Umwelt etwas Gutes. Das ist eine Schlussfolgerung aus einer neuen Studie der Uni Bonn. Foto: Uni Bonn/Juliana Paris
Uni Bonn/Juliana Paris

Bonn. Was ist besser: den Fleischkonsum moderat zu reduzieren und mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu essen, wie es die Deutsche Gesellschaft für Ernährung anrät? Eine neue Studie der Uni Bonn zeigt, dass die Antwort auf diese Fragen nicht so eindeutig ausfällt, wie man denken könnte – je nach dem, welche Auswirkungen man sich genau anschaut. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift „Science of The Total Environment“ erschienen.

Aktualisiert am 08. Dezember 2021 14:57 Uhr
950 Kilogramm Lebensmittel und Getränke nimmt jeder Bürger der EU im Jahr zu sich – ein kleiner Berg, so schwer wie ein Kleinwagen. Weltweit ist die Ernährung für ein Viertel der menschlichen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ein großer Teil davon geht aufs Konto der Nutztierhaltung.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten